Durch generative Formgenerierung und Rapid Prototypen Technologien ergeben sich neue Gestaltungsspielräume und Vertriebsmöglichkeiten. Dreidimensionale Kompositmaterialien beispielsweise bergen nicht nur das Potenzial Montage- und Herstellung von Produkten zu revolutionieren, sondern bieten darüber hinaus einen deutlich größeren Gestaltungsspielraum. Mass Customization, Leichtbau, Wearables, angepasste Medizintechnik oder Gesundheitsprodukte sind weitere Beispiele, die das Potenzial digitaler Fertigung abseits von Modellbau aufzeigen. Das Design stellt dies vor Herausforderungen, denn eine flexible Produktion verlangt nach ebenso flexiblen Designlösungen. Ziel des Projekts war, die Möglichkeiten von Rapid Prototyping als Fertigungsverfahren zu erforschen.
Bild: RBX // Steffen Strehl
Daniel Horie
Elisa Holzer
Bettina Braun
Natalia Echeverri Pinto
Marc Schömann
Studierende
Bettina Braun, Andreas Grzesiek, Elisa Holzer, Shuhan Lou, Daniel Horie, Fabian Schöfer, Yulia Stern, Steffen Strehl, Robin Thannberger
Partner
